Wie viel verdienen pflegekräfte

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Sozialversicherungsbeiträge können überwiegend von der Steuer abgesetzt werden.

Das entspricht einer Differenz von Euro pro Jahr oder Euro pro Monat. Pflegekräfte liegen mit ihrem Einkommen im mittleren Bereich. Erstellt von Tilman Weigel - Pflegekräfte verdienen in Deutschland im Mittel rund 4. Rund 35,4 Prozent seines Einkommens von 4.

Die Statistik gibt auch über weitere Gehaltsunterschiede Auskunft. Lesen Sie hier die genauen Zahlen und die wichtigsten Hintergründe. In der Systematik der Bundesagentur für Arbeit wird das als Fachkraft-Niveau bezeichnet. Eine bedeutende Rolle spielt z.

In einem großen Krankenhaus mit mehr als Angestellten kommen Pflegende hingegen auf rund €. Eine Pflegekraft ohne Kinder und in der Steuerklasse I oder IV verdient rund 2. Laut dem Gehaltsreport verdienen Pflegekräfte im Norden und im Osten Deutschlands im Mittel Euro pro Jahr.

So verdient ein Viertel aller Pflegekräfte weniger als 3. Im Vergleich mit ähnlich qualifizierten Beschäftigten ändert sich das Bild aber. Dieses Mal sind es mit 27,71 % deutlich mehr. Die Daten beziehen sich auf den sogenannten Median, der angibt, zu welchem Betrag es genauso viele höhere wie niedrigere Einkommen gibt.

Denn bei der Auswertung aus dem Jahr befanden sich in der niedrigsten Gehaltsspanne 19,1 % der Befragten.

Pflegekraft Gehalt aktuell Wie viel verdient eine Pflegekraft netto? |

Als Datengrundlage haben wir die Rubrik "Gesundheits-,Krankenpflege oS -Fachkraft" aus den Statistiken der Bundesagentur für Arbeit verwendet. Auf den Restbetrag entfallen Euro Steuern. Zunächst haben wir 21,0 Prozent Sozialabgaben abgezogen, also Euro.

Insgesamt hat sich der Teil der Pflegekräfte, die bis € verdienen erhöht. B. die Größe des Unternehmens: Wer im kleinen Pflegebetrieb mit weniger als 50 Beschäftigten arbeitet, kann mit etwa € rechnen.

Pflegefachkraft Gehalt & Verdienst 2025

Im Westen und im Süden sind die Gehälter etwas höher und liegen bei jährlich Euro. Es handelt sich also um eine Tätigkeit, für die üblicherweise eine Ausbildung benötigt wird. Je nach Krankenkasse können es etwas mehr oder weniger sein.