Erektionsstörungen alkoholkonsum
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Denn hinter der Mehrheit der Erektionsstörungen stecken organische Ursachen, die durch Übergewicht, mangelnde Bewegung, Rauchen, Alkoholkonsum und eine ungesunde Ernährung begünstigt werden. Die meisten Männer haben es bereits erlebt: Der akute Konsum von Alkohol kann einen Einfluss auf die Erektionsfähigkeit haben.
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Alkohol, Rauchen und Drogenkonsum als Ursache von Impotenz
Um Potenzproblemen vorzubeugen, sollten Männer daher nicht rauchen, sich gesund ernähren und ausreichend bewegen. Manche Menschen verwenden Drogen auch, um die sexuelle Aktivität intensiver, länger und aufregender zu erleben. Steigern Sie Ihre sexuelle Leistungsfähigkeit und Ihr Durchhaltevermögen mit nur wenigen Minuten Training am Tag, gezieltem Mentaltraining und der richtigen Ernährung!
Der Grund: Alkohol beeinträchtigt das Nervensystem und damit die Weiterleitung der stimulativen Reize. Übergewicht, Nikotin und übermäßiger Alkoholkonsum erhöhen das Risiko für Krankheiten, die Erektionsstörungen hervorrufen können. Oft werden psychoaktive Substanzen eingesetzt, um die Hemmschwelle zu senken, sexuelle Kontakte einzugehen bzw.
Wesentlich schädlicher und mit langfristigen Folgen für die Potenz ist der längerfristige Alkoholkonsum. Für einige Menschen gehört der Drogenkonsum wie beispielsweise Cannabis, Amphetamine, Speed, Crystal, LSD, Kokain, Ecstasy oder Poppers zum Sex dazu.
Ab einem Blutalkoholspiegel von ungefähr 0,4 bis 0,5 Promille treten die ersten Erektionsstörungen auf. Für den Zugang zum Trainingsmaterial, Audioprogramm und den Rezepten brauchen Sie lediglich Ihre Mailadresse angeben und bestätigen. Sport hat einen positiven Einfluss und kann vor Erektionsstörungen schützen.
Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass auch Passivrauchen zu ähnlich negativen Ergebnissen bezüglich der erektilen Funktion führt. Chronischer Alkohol-Missbrauch führt unter anderem dazu, dass das Nervensystem geschädigt wird, die glatten Muskelzellen im Schwellkörper beschädigt werden und dass auch das hormonelle System des Mannes durcheinander kommt.
Teilweise kommt es hierdurch zur geweblichen Veränderung im Penis, was anfänglich Erektionsschwächen hervorruft und über einen längeren Zeitraum zu massiven Erektionsstörungen führen kann. Der Konsum von Alkohol führt also nicht grundsätzlich zu Impotenz.
Sie können Ihre Einwilligung natürlich jederzeit widerrufen, durch einen Austragungslink in unserem Newsletter oder eine Mail an info maennergesundheit. Bei über 1 Promille kommt es oft zu sehr heftigen Beeinträchtigungen der Erektionsfähigkeit.
Doch psychoaktive Substanzen wirken nicht bei jeder Person identisch. Dies gilt bereits ab einem durchschnittlichen Konsum von über 40 Gramm pro Tag d. Nach einem einmaligen Rausch regeneriert sich ein gesunder Körper im Normalfall und die Erektionsfähigkeit kehrt zurück.