Wie lange armschmerzen nach tetanus impfung

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Dort kann es ebenfalls zu einer Rötung und Schwellung kommen. Bei den Totimpfstoffen zum Beispiel Grippeimpfung , Tollwut-Impfung werden die Krankheitserreger zuvor komplett abgetötet und lediglich immunaktive Fragmente der Erreger in den Körper injiziert.

Alle Impfstoffe haben jedoch gemeinsam, dass sie das Immunsystem aktivieren und zu einer Antikörperproduktion führen sollen. Bei den Lebendimpfstoffen zum Beispiel Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff werden lebende Krankheitserreger in abgeschwächter Form in den Körper injiziert.

Warum schmerzen nach tetanusimpfung?

Meist schmerzt nach dem Impfen lediglich der Bereich um die Einstichstelle. Handelt es sich einen Totimpfstoff wie beispielsweise bei einer Grippeimpfung, merken Sie das wahrscheinlich. lang anhaltende Schmerzen mit Bewegungseinschränkung im Schultergelenk.

Schmerzen nach Impfung treten sehr häufig auf. Wie schnell der Schmerz nach der Impfung auftritt, hängt von der Art des Impfstoffes ab. Personen mit mindestens drei Impfungen und einer Auffrischung innerhalb der letzten fünf Jahre: keine Impfung nötig.

Man spricht dann von einem Toxoidimpfstoff. Dabei entwickeln die Betroffenen innerhalb weniger Stunden bis Tage nach Impfung z.T. Personen mit mindestens drei Impfungen und einer Auffrischung, die länger als fünf Jahre zurückliegt: aktive Tetanus-Impfung.

Wird nun ein Impfstoff in den Arm gespritzt, so setzt sich der Körper bereits an dieser Stelle mit den eingebrachten Partikeln auseinander. Bei den Totimpfstoffen kann auch das Gift bestimmter Erreger in abgewandelter Form appliziert werden.

Die Impfstelle kann anschwellen , sich röten und schmerzen. Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Impfstoffen — die Lebend- und die Totimpfstoffe. Dadurch soll der Patient bei einer möglichen echten Infektion bereits gerüstet sein und die Krankheit dadurch abwehren können.

Beispiele sind die Tetanus- und Diphtherie-Impfungen. Meist schmerzt lediglich der Bereich um die Einstichstelle. Diese lokalen Reaktionen stellen im Regelfall keinen Grund zur Sorge dar und verschwinden innerhalb weniger Tage nach der Impfung von selbst wieder.


Sehr selten kann es nach einer Impfung zu einer Osteonekrose des Humeruskopfes kommen. Diese Komplikationen entstehen nach zu hoher Injektion in die Bursa oder Synovia des Schultergelenks. Diese Anzeichen deuten auf die Auseinandersetzung des körpereigenen Immunsystems mit dem Impfstoff hin.